Tele1 – Sirenentest
Der alljährliche nationale Sirenentest ist nicht für jedermann gut hörbar.
Der alljährliche nationale Sirenentest ist nicht für jedermann gut hörbar.
Co und Stee Gfeller vertreten die Schweiz im Mai am Eurovision Song Contest in Lissabon.
Die Fasnacht in der Zentralschweiz steht vor der Tür. Im Fasnachtscountdown verkürzt das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 die Wartezeit auf die rüüdigen Tage.
Die Schweiz und Indien. Zwei komplett verschiedene Kulturen. Schüler der Kantonsschule Alpenquai in Luzern haben im Rahmen eines Austauschs den Subkontinent Indien besucht.
Im Auftritt geben sie sich unterschiedlich, auch politisch haben sie gewisse Unterschiede. Alle drei hoffen auf einen Platz auf dem FDP-Bundesratsticket, welches am ersten September zusammengestellt wird. «10vor10» hat die Kandidaten und den Politologen Michael Hermann zu den Unterschieden befragt.
Auf Druck des Kantons stellt Uber seinen Dienst in Zürich ein. Pikanterweise aber nur den günstigsten, Uber Pop genannt. Für die Gewerkschaft Unia ist dies nur ein Teilerfolg, denn Sozialabgaben fehlen auch bei den anderen Uber-Diensten weiterhin.
Eine ehemalige CS-Bankerin gestand erst kürzlich, Hilfe zur Steuerhinterziehung geleistet zu haben. Nun droht ihr eine Anklage. Sie wäre damit nicht die erste Angeklagte im Bankenstreit mit den USA. Doch nicht alle Banker werden verurteilt. Wessen Köpfe rollen wirklich und warum?
Man kann sie z.B am Knöchel sehen, oder auf den Schultern, oder etwas prominenter am Unterarm: Tatoos. Für die einen kommen sie überhaupt nicht in Frage, für andere gehören sie zu ihrem Schönheitsideal. Manche gehen soweit, Tatoos auch im Gesicht zu tragen. «10vor10» hat nach den Motiven gefragt.
Ab kommendem Donnerstag fallen in praktisch ganz Europa die Roaming-Gebühren weg. Eine Ausnahme bildet: Die Schweiz. Schweizer zahlen weiterhin drauf, wenn sie im Ausland telefonieren oder surfen. Hier erfahren Sie, warum, und warum sogar unsere Nachbarn aus Liechtenstein künftig nicht mehr bezahlen müssen.
Übermässiger Medienkonsum kann die seelische und körperliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen schädigen – und zwar mehr, als bisher vermutet. Eine Studie aus Deutschland zeigt, dass mehr als 30 Minuten Handy-Konsum bei Kleinkindern zu Hyperaktivität und Konzentrationsstörungen führen können.