Schweiz, wie geht’s?
Wie glücklich und zufrieden sind die Menschen in der Schweiz? Diese und viele andere Fragen beantwortet die nationale Meinungsumfrage von GFS Bern im Auftrag der SRG. Single oder Grossfamilie? Stadt oder Land?
Im Wahljahr 2023 fühlt Mona Vetsch in der einzigartigen Livesendung «Schweiz, wie geht’s?» mit «Tagesschau»-Moderatorin Cornelia Boesch und den Haus-Philosophierenden Barbara Bleisch und Yves Bossart der Schweiz auf den Zahn.
Es ist der Höhepunkt des nationalen Thementags am 23. August 2023: die Livesendung «Schweiz, wie geht’s?» um 20.05 Uhr auf SRF 1 mit Gästen, Analysen und Kommentaren. Mona Vetsch führt durch die einzigartige Sendung, «Tagesschau»-Moderatorin Cornelia Boesch präsentiert und analysiert die GFS-Studienergebnisse, während die «Sternstunde Philosophie»- und «Bleisch & Bossart»-Moderierenden Barbara Bleisch und Yves Bossart einordnen. Die Livesendung von SRF zum Themenabend steht im Zeichen des Wahljahrs 2023 und wird auf SRF info auch in Gebärdensprache angeboten.
Die nationale GFS-Meinungsstudie
Die SRG hat 2023 beschlossen, eine grosse Befragung zu Alltagsthemen und -sorgen der Schweizer Bevölkerung durchzuführen. Dabei wird unter dem Titel «Schweiz, wie geht’s?» untersucht, wie Menschen in der Schweiz leben. Die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung «Wie geht’s Schweiz?» basieren auf einer repräsentativen Befragung von 57’778 Personen wohnhaft in der Schweiz und mindestens 16 Jahre alt. Die Befragung erfolgte zwischen dem 3. April und dem 8. Mai 2023 mittels Riversampling- und Panel-Befragungen.
Die Live-Sendung «Schweiz, wie geht’s?» und Gäste
Nebst dem Blick auf die Antworten der befragten Personen in der Schweiz, die «Tagesschau»-Moderatorin Cornelia Boesch präsentiert und analysiert sowie Barbara Bleisch und Yves Bossart einordnen, fragt Moderatorin Mona Vetsch bei einigen Menschen in der Schweiz ganz persönlich nach, wie es ihnen geht und was sie in ihrem Leben zufrieden und glücklich macht.
Unter anderen beim Parkwächter im schweizerischen Nationalpark in Val Müstair beziehungsweise im Unterengadin. Der Bündner wollte bereits als Kind Nationalpark-Wächter werden. Sind Menschen, die täglich Zeit in der Natur verbringen, glücklicher? Und wieso führte die Glückssuche einen erfolgreichen Investment Banker in eine Alp-Beiz nach Klosters GR? Vor 16 Jahren kam die Sinnkrise, dann eine Auszeit und die Erkenntnis – während einer Wanderung von Salzburg nach Nizza –, dass er nicht mehr in seinen alten Beruf zurückkehren wollte.
Der erste und letzte Platz beim «World Happiness Report»
Und wieso macht ein afghanischer Flüchtling nach seiner Flucht in die Schweiz vor sieben Jahren eine Ausbildung zum Käser? Heute arbeitet er auch als Betreuer von jungen afghanischen Flüchtlingen. Wie ist es, an einem sicheren Ort zu leben, wenn man aus einem Land kommt, in dem seit Jahrzehnten Krieg und Krisen dominieren – und das im «World Happiness Report» den letzten Platz belegt?
Den ersten Platz im «World Happiness Report» belegt Finnland. Liegt es an der schönen Natur, den sozialen Strukturen oder vielleicht am finnischen Humor? Valtteri Hirvonen, der finnische Botschafter in der Schweiz, gibt Antwort.